Kurze Beschreibung
Architekt BDA, ensømble Studio Architektur Berlin/Kopenhagen, Professor Internationale Hochschule, Präsident DGNB e.V.
Im Studio ensømble entwickeln er zusammen mit Mikala Holme Samsøe mit einem skandinavischen Ansatz konsequent nachhaltige Themen, vor allem im Bestand und mit weiterverwendeten Materialien, in Kollaboration mit anderen.
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Die zirkuläre Stadt und ihre Ästhetik
Der Diskurs um zirkuläres Wirtschaften innerhalb der Wertschöpfungskette des Bauens benötigt dringend eine Möglichkeit der Umsetzung, hin zu weniger Verbrauch und Regeneration, um anstelle des Raubbaus an Umwelt und Ressourcen, mit positivem Umwelteinfluss zu handeln. Damit haben wir als ArchitektInnen eine neue Verantwortung, die auch in einer baulichen und ästhetischen Antwort sichtbar werden soll.
Spannend dabei ist, dass der Gestaltungprozess und damit die Ästhetik durch den Zufall, durch die Verfügbarkeit von Materialien bestimmt ist. Dieses Prinzip folgt dem Gedanken: Form follows availability – die Gestaltung folgt der Verfügbarkeit. Dieser Gedanke reduziert den Verbrauch von Ressourcen konsequent und ermöglicht eine wirkliche CO2-Senke. Die sichtbar andere Ästhetik, die unsere Sinneseindrücke anregt, kann eine Quelle für Erkenntnisse sein. Wir können verstehen, dass sich etwas geändert hat, wir können nachvollziehen, was im Raum, in der Stadt und in der Gesellschaft stattfindet. So kann Architektur beitragen, die Wahrnehmung für die Umwelt zu schärfen.
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gute Beispiele für die Transfomation von bestehenden Gebäuden - z.B. Bürogebäude in Wohngebäude