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Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2025: Die Finalisten

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News
6. November 2025

Der Campus Holzbau Schmäh in Meersburg, die Mehrzweckhalle in Ingerkingen, das Suffizienzhaus U10 in Kassel und das Projekt „Unser Gartenhaus – Haus ohne Zement“ in München haben es ins Finale beim diesjährigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur geschafft. Der Architekturpreis mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation wird in diesem Jahr zum 13. Mal von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. zusammen mit der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vergeben. Erstmals erfolgt die Bekanntgabe des Gewinnerprojekts im Rahmen einer eigenen DGNB Veranstaltung: dem Forum Nachhaltige Architektur am 27. November 2025 in Bonn.

„Die diesjährigen Finalisten beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur setzen da an, wo die großen Herausforderungen der kommenden Jahre liegen: im Bestand, in der Nachverdichtung und im Gemeinwohl“, sagt DGNB Präsident und Juryvorsitzender Prof. Amandus Samsøe Sattler. „Alle vier Projekte integrieren unterschiedliche Ebenen der Nachhaltigkeit ganz selbstverständlich in ihrem Konzept – technisch innovativ, gesellschaftlich relevant und gestalterisch überzeugend. Die Finalisten stehen für ein zukunftsfähiges Bauen mit Haltung und geben Impulse für eine Baukultur, die Nachhaltigkeit und Klimaschutz unaufgeregt sichtbar macht.“

  • Soziale Verantwortung: Campus Holzbau Schmäh in Meersburg

    In Meersburg am Bodensee hat das 1872 gegründete Familienunternehmen Holzbau Schmäh seine Wirkungsstätte vom Ortskern ins Gewerbegebiet verlegt und nach den Plänen von Klingelhöfer Krötsch Architekten erweitert. Die in Holzbauweise errichteten Neubauten bilden mit einer Fertigungshalle, einem Büro- und Wohngebäude sowie gestalteten Freiflächen ein stimmiges Ensemble. 

  • Weiterbauen: Erweiterung und Sanierung der Mehrzweckhalle in Ingerkingen

    Im schwäbischen Ingerkingen haben die Architekten vom Büro Atelier Kaiser Shen die Mehrzweckhalle aus den 1960er Jahren maximal erhalten und zugleich eine völlig neue Art von Ästhetik geschaffen. Neben der ökologischen Sinnhaftigkeit des Bestanderhalts wurde der identitätsstiftende Ort unter Einbindung der Dorfgemeinschaft aufgewertet und zukunftsfähig gemacht.

  • Wiederverwenden: Suffizienzhaus U10 in Kassel

    Mit dem Suffizienzhaus U10 schließen foundation 5+ Architekten eine Baulücke am Rande des Martini-Quartiers in Kassel. Das fünfgeschossige, als Massivholzbau ausgeführte Wohnhaus demonstriert, wie durch ressourcenschonendes Bauen mit wiederverwendeten Materialien, flexiblen Grundrissen und einer gemeinschaftlich geplanten Bauweise kostengünstiger Wohnraum geschaffen werden kann. 

  • Nachverdichten: Unser Gartenhaus – Haus ohne Zement in München

    Mit dem Projekt „Unser Gartenhaus – Haus ohne Zement“ in München haben Florian Nagler Architekten die Wohn- und Bürofläche des bestehenden Vorderhauses im Sinne der Nachverdichtung erweitert. Neben der nachhaltigen Holzbauweise in handwerklich hochwertiger Qualität, einer flächeneffizienten Raumaufteilung und einer minimalen Gründung wurde dabei konsequent auf Zement verzichtet.

     

Erfahren Sie mehr über die Finalisten auf unserem Blog. 

Die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Architektur bildet den feierlichen Abschluss des Forums Nachhaltige Architektur. Eingeladen sind insbesondere Architekturschaffende und Planende, die etwas in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz bewegen möchten. Weitere Informationen und den Link zur kostenfreien Anmeldung gibt es unter www.forum-nachhaltige-architektur.de.

 

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